Während der christlichen Sommerfreizeiten, die vom Missionswerk FriedensBote unterstützt werden, können die Kinder ihre Sorgen hinter sich lassen. Sie spielen, finden neue Freunde, bekommen gutes Essen und tanken Sonne – doch das Bedeutendste ist, dass sie das Leben bringende Wort Gottes kennen und lieben lernen. Rund 70 % der Kinder erfahren zum ersten Mal, dass das Leben auf der Erde nur dann Sinn macht, wenn sie Jesus an ihrer Seite haben.


Ein Puppenspiel lockt sofort viele Kinder an – ganz gleich, wo und wann es vorgetragen wird.

Immer wieder berichten Kinder, wie interessant und spannend das Programm ist, das monatelang für die Freizeit vorbereitet wurde.

In kleinen Gruppen werden den Kindern biblische Geschichten in ihrer Muttersprache erzählt. Für einen Mitteleuropäer sieht die georgische Schrift sehr exotisch aus.

Wenn es um den Ernst des Lebens geht, werden selbst Kinder nachdenklich. Zu viele von ihnen haben schon in der frühen Kindheit schreckliche Dinge miterleben müssen.

Gruppenspiele sind für die Kinder wichtig. Sie lernen dadurch, gemeinsam Schwierigkeiten zu bewältigen und fair miteinander umzugehen. Wichtig ist nicht, zu gewinnen, sondern dabei zu sein!

Mit freudiger Erwartung und strahlenden Gesichtern starten die Kinder in die Freizeiten. Am Ende sind die meisten von ihnen traurig, weil die schöne Zeit so schnell vorübergegangen ist. Jetzt kehren sie in ihren Alltag zurück, in dem es ihnen wesentlich schlechter geht. Doch das, was sie in der christlichen Kinderfreizeit gelernt haben, strahlt hell in ihr oft so trostloses Leben hinein: Bibelverse, christliche Lieder und neuer Lebensmut sind wie mitgebrachte Schätze. Das Wichtigste jedoch ist, dass sie von dem besten Freund der Kinder erfahren haben: von Jesus. Nachts werden sie bestimmt von der nächsten Freizeit träumen …