Hauptsache gesund?
In einer Zeit, in der die meisten Menschen in dieser Welt nach dem Motto leben:
„Hauptsache, gesund!“ werden auch Christen mit wichtigen ethischen Fragen konfrontiert. Vielerorts wird diskutiert, ob ungeborene Kinder, vor allem mit Behinderungen, einen Wert haben.
Die Bibel sagt ganz deutlich, dass jeder Mensch von Gott erschaffen und von Gott geliebt ist:
„So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleib an gebildet hat: Ich bin der HERR, der alles vollbringt — ich habe die Himmel ausgespannt, ich allein, und die Erde ausgebreitet durch mich selbst.“ (Jesaja 44,24)
Auch wenn wir nicht verstehen, warum jemand an einer Behinderung leidet, so wissen wir doch aus einem Beispiel im Johannesevangelium, dass alles einen Grund hat:
„Und als Jesus vorbeiging, sah Er einen Menschen, der blind war von Geburt an. Und die Jünger fragten Jesus und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern? Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!“ (Johannes 9,1-3)
So haben wir als Christen die Verpflichtung, Menschen mit Behinderungen zu helfen und ihnen auch den Weg des Heils zu erklären, denn genau das tat der Herr Jesus, als Er auf dieser Erde lebte.


Wie können wir im 21. Jahrhundert helfen?
In diesem Frühjahr erreichten uns im Missionswerk bereits fünf Bitten aus der Ukraine und aus Abchasien (Kaukasus), ob das Missionswerk FriedensBote christliche Freizeiten für Blinde, Stumme, Gehbehinderte, Autisten und Kinder, die an Kinderlähmung und am Down-Syndrom leiden, ermöglichen könnte.
Wir rechnen mit etwa 370 Teilnehmern. Dazu kommen ihre Eltern oder nahen Angehörigen, die bei der Betreuung helfen.
Auf diese Weise hören auch die Verwandten das Evangelium von unserem Heiland Jesus Christus. In den vergangenen Jahren haben wir mehrfach die Frucht dieses aufopfernden Dienstes gesehen. Mehrere Menschen mit Gehbehinderungen bekehrten sich und ließen sich taufen. Auch Verwandte kamen in die Gottesdienste, als sie die christliche Nächstenliebe sahen.


Liebe Missionsfreunde, wir bitten Sie um Unterstützung in diesem wichtigen Dienst. Bereits mit 40 Euro können Sie einem behinderten Menschen eine christliche Freizeit ermöglichen. Wer uns bei der Finanzierung dieses Projektes mithelfen möchte, kann auf dem Überweisungsschein den Vermerk „Behindertenfreizeit“ machen. Und wenn man dann in die glücklichen Gesichter der Teilnehmer blickt, versteht man: Das Wichtigste ist, dass sie gerettet werden! Ihr Missionswerk FriedensBote
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