Gemeindehaus in Naryn
Jahrzehntelang wurde für das Nomadenvolk der Kirgisen gebetet. Dann wurden im Sommer 1990 gleich sieben Menschen aus dem Volk der Kirgisen in Naryn tief in den Bergen getauft und dieses Jahr wurde zum Geburtsjahr der ersten kirgisischen Gemeinde.
Andrej Peters, der in dieser Zeit unter den Kirgisen als Missionar diente, beschreibt in seinem Buch ‚Zeit der Gnade für Kirgistan‘ die Erweckung unter den Kirgisen. Nun bitten uns die Glaubensgeschwister aus Naryn um Unterstützung:
„Liebe Glaubensgeschwister, wir danken Euch für Eure Gebete! Immer wieder sehen wir, wie Jesus Christus mit Seiner Liebe das Eis des Islam in den Herzen der Kirgisen auftaut. In den letzten Jahren sind 12 Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus und in die Gemeinde gekommen.
Bis jetzt wandten wir unsere Kraft dem geistlichen Wachstum der Gemeinde und der Evangelisation zu. Doch nun tritt eine andere Sorge auf die Tagesordnung. Das Haus, das uns bis jetzt als Versammlungsstätte der Gemeinde diente, ist vor über 50 Jahren aus Lehmziegeln gebaut worden. Mittlerweile hat es starke Risse und einige Wände drohen einzustürzen.
Nach langer Beratung beschlossen wir, ein kleines Nebengebäude aufzubauen, dass der Gemeinde notdürftig für die Gottesdienste dienen könnte. Im Anschluss könnte das alte Gebäude abgerissen und ein neues Bethaus aufgebaut werden. Ein Bruder spendete bereits seine Garage, sodass wir einige gebrannte Ziegel und Balken für das Nebengebäude haben. Wir benötigen aber noch weiteres Baumaterial.
Nun beten wir darum, dass Gott uns hilft, die nötigen Mittel zu finden, um das Gemeindehaus aufzubauen. Wenn die Wirtschaftslage einigermaßen stabil bleibt, hoffen wir mit etwa 20.000 Euro auszukommen. Wir glauben fest daran, dass Gott einen Ausweg aus dieser Lage schaffen wird.
Bitte betet für uns in Naryn.
Ruslan B./Naryn“
Liebe Missionsfreunde, als Missionswerk wollen wir den Geschwistern in Naryn beim Bau des Gemeindehauses helfen, damit die Gemeinde auch weiter die gesegnete Arbeit unter dem kirgisischen Volk fortführen kann. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, dann können sie auf dem Überweisungsträger den Vermerk „Naryn“ machen.
Ihr Missionswerk FriedensBote
Andrej Peters, der in dieser Zeit unter den Kirgisen als Missionar diente, beschreibt in seinem Buch ‚Zeit der Gnade für Kirgistan‘ die Erweckung unter den Kirgisen. Nun bitten uns die Glaubensgeschwister aus Naryn um Unterstützung:
„Liebe Glaubensgeschwister, wir danken Euch für Eure Gebete! Immer wieder sehen wir, wie Jesus Christus mit Seiner Liebe das Eis des Islam in den Herzen der Kirgisen auftaut. In den letzten Jahren sind 12 Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus und in die Gemeinde gekommen.
Bis jetzt wandten wir unsere Kraft dem geistlichen Wachstum der Gemeinde und der Evangelisation zu. Doch nun tritt eine andere Sorge auf die Tagesordnung. Das Haus, das uns bis jetzt als Versammlungsstätte der Gemeinde diente, ist vor über 50 Jahren aus Lehmziegeln gebaut worden. Mittlerweile hat es starke Risse und einige Wände drohen einzustürzen.
Nach langer Beratung beschlossen wir, ein kleines Nebengebäude aufzubauen, dass der Gemeinde notdürftig für die Gottesdienste dienen könnte. Im Anschluss könnte das alte Gebäude abgerissen und ein neues Bethaus aufgebaut werden. Ein Bruder spendete bereits seine Garage, sodass wir einige gebrannte Ziegel und Balken für das Nebengebäude haben. Wir benötigen aber noch weiteres Baumaterial.
Nun beten wir darum, dass Gott uns hilft, die nötigen Mittel zu finden, um das Gemeindehaus aufzubauen. Wenn die Wirtschaftslage einigermaßen stabil bleibt, hoffen wir mit etwa 20.000 Euro auszukommen. Wir glauben fest daran, dass Gott einen Ausweg aus dieser Lage schaffen wird.
Bitte betet für uns in Naryn.
Ruslan B./Naryn“
Liebe Missionsfreunde, als Missionswerk wollen wir den Geschwistern in Naryn beim Bau des Gemeindehauses helfen, damit die Gemeinde auch weiter die gesegnete Arbeit unter dem kirgisischen Volk fortführen kann. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, dann können sie auf dem Überweisungsträger den Vermerk „Naryn“ machen.
Ihr Missionswerk FriedensBote